Ein sehr wichtiger Schritt bei der Augenlaser Augenoperation ist es, in Absprache mit dem behandelnden Arzt die richtige Methode zum Augenlaser auszusuchen. Es gibt vier grundlegende Augenlaser Varianten, die im Laufe der Zeit entwickelt wurden. Hilfreiche Informationen zu allen geläufigen Verfahren der modernen Augenheilkunde finden Sie auf mybody, dem Informationsportal für Ästhetik und Gesundheit. Zu den vier gängigsten Methoden gehören: Die PRK, die Lasik, die Lasek und die Intralasik (Femtolasik). Daneben gibt es natürlich noch andere Augenlaser Methoden, die Abwandlungen der genannten Verfahren sind und in speziellen Augenkliniken durchgeführt werden. Doch was unterscheidet die verschiedenen Formen vom Augenlaser voneinander?
- Die PRK ist das älteste Verfahren zum Augenlaser. Diese Methode des Augenlasers ist in ihren medizinischen Möglichkeiten nicht sehr weit entwickelt. Nach der Behandlung kann es zu leichten Schmerzen kommen, da auf der Hornhaut eine größere Wundfläche entsteht. Im Gegensatz zu anderen Augenlaser Methoden ist die PRK relativ rückständig. Dennoch ist sie die am längsten erprobte Behandlungsmethode und wird auch heute noch angewandt.
- Die Lasik ist heutzutage die am häufigsten angewandte Augenlaser Methode. Sie bietet gute Möglichkeiten zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten. Im Regelfall treten nach der Behandlung keine Schmerzen auf. Allerdings kann die Lasik nicht immer zum Einsatz kommen, da für eine Lasik Behandlung eine gewisse Hornhautdicke erforderlich ist.
- Die Lasek wird ebenfalls sehr häufig eingesetzt und ist eine direkte Weiterentwicklung und Verbesserung der PRK Methode. Bei der Lasek treten erfahrungsgemäß auch keine Schmerzen auf und die Verheilung verläuft meist sehr unproblematisch.
- Die Intralasik oder Femtolasik ist die fortschrittlichste der Augenlaser Methoden. Bei der Intralasik wird ein spezieller Femtosekundenlaser eingesetzt, so dass keinerlei mechanische Instrumente an das Auge gelangen. Natürlich ist sie damit auch die teuerste der Augenlaser Methoden.